Der 3. Urlaubs- und 2. Segeltag
In der Nacht hatte es noch ordentlich gepfiffen. Hätte es weiter so getobt, dann wäre auch der nächste Tag gelaufen gewesen. Aber er Wind hatte sich dann doch wieder etwas gelegt.
Dennoch wurde die Starkwindwarung wieder eingeschaltet. Dann war erstmal zum Frühstück Wetter beobachten angesagt. Da es sich im Laufe des Frühsücks gebessert hatte wurde entschieden noch zu starten.
Ein schöner Wind kam raus zu dem die neue große Genua gesetzt werden konnte. In Kombination mit dem fast neuen Groß läuft die La Pirogue einfach super. Zuerst wurde wieder das deutsche Ufer angepeilt. Zwischenzeitlich hatte der Wind etwas aufgefrischt, sodass wir doch noch wieder auf die Fock wechseln mussten. Je näher das deutsche Ufer kam, desto mehr lies der Wind wieder nach. Wir entschlossen uns weiter zu segeln und setzten auch wieder die große Genua.
Langsam wurde das Wetter wieder schlechter. Regen zog auf und der Wind wurde schwächer. Zu schwach, denn der Regen war schneller und machte uns so richtig nass. In Romanshorn angekommen war der Regen natürlich wieder vorbei. Dennoch – schön war`s.
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