Der 1. Urlaubs- und Segeltag überhaupt
Bevor der erste Segeltörn 2013 starten konnte war noch einiges zuvor zu erledigen.
Erst mal musste die La Pirogue mit dem ganzen Urlaubsgepäck eingeräumt und dieses verstaut werden. Dabei erweist sich die ETAP23 jedes Mal wieder als Raumwunder. Das hat natürlich Käptn`s Frau übernommen. Denn der Käpt`n war derweil unterwegs um den Außenbordmotor vom Service zu holen. Dieser sollte noch vor dem Tüv gemacht worden sein. Der Termin steht bereits fest und liegt genau im Urlaub. Anderst war es leider nicht planbar, da der Tüv nur unter der Woche activ ist. Nun, etwas Bauchweh hatte der Käpt`n dann schon, als der Motor ohne gemachten Service wieder abgeholt werden musste. Wird wohl ein Mangel im Tüvbericht stehen.
Und dann, ja, und dann ging es tatsächlich noch auf zum ersten Törn. Den ganzen Tag war kaum Wind zu beobachten. Aber genau zum Auslaufen spät Nachittags kam dann noch richtig guter Wind auf. So muss es sein. Beim Auslaufen noch mit der Genua geplant musste dann kurzerhand auf die Fock umgestiegen werden. Diese ist zwar völlig ausgelutscht, dennoch war es für die Genua zuviel Wind.
Wir konnten dann doch noch eine anständige Strecke zurücklegen. Der Folgetag war völlig verregnet angesagt. Da sind Häfen ganz hilfreich, um auch mal von Bord gehen zu können, sich etwas zu bewegen und vor allem den Kindern ausgiebig Bewegungsfreiheit zu geben.
Der Wind war mit knappen 4bft ordentlich und wir hatten allesamt richtig Spaß. Nur der Kleinste, der musste es noch realisieren was da alles vor sich geht. Denn im Vorjahr hatte er es nicht wirklich bewusst mitbekommen.
Schließlich sind wir dann voll beflaggt in Konstanz eingelaufen.
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