Projekt „Isolierung der La Pirogue“ ist in Vorbereitung – Pfingsturlaub 2013 sei Dank…
In unserem Pfingsturlaub 2013 hatten wir es wieder erlebt – Feuchte Koje, feuchte Klamotten in den Schaps und kaum etwas wird mehr trocken.
Der ständige und häufige Regen lässt die Luftfeuchtigkeit im Boot enorm ansteigen. 80% und mehr sind wir hier laufend gemessen. Überall hängen dicke Tropfen an den von der Rehling durchgehenden Befestigungsringen (Alu). Die Wände sind feucht. Kaum eine Stelle ist im Boot zu finden, die noch trocken ist.
Die Gemütlichkeit geht da schnell verloren. Der Komfort bei kleinen Booten wie auf unserer ETAP23 stößt hier an seine Grenzen. Gerade dieser ist im Gegensatz zu 30 Fuß Booten eh schon gering genug.
Das soll sich aber ändern.
Obwohl die ETAP ausgeschäumt ist, zumindest von Rumpfseite her, ist die Feuchtigkeit an solchen Wetterlagen wie um Pfingsten rum doch zu einem Problem geworden. Die Isolierung beschränkt sich vermutlich auf die oberen Seitenwände und der Decke.
Der Start des Projektes zur „Isolierung der „La Pirogue““ sieht so aus, dass ich mich intensiv in die verschiedenen Isoliermöglichkeiten und Materialien einlese. Sämtliche Informationen die ich bekommen kann werde ich einholen wie Erfahrungen, Nutzen, Verarbeitung, Materialien und und und.
Folgende Materialien habe ich schon recherchiert, die für eine Isolierung in Frage kommen könnten:
- Trocellen
- Reimo X-treme Isolatoren (aus dem Wohnmobil Bereich)
- Armaflex
- Isotherm
Ich werde auf jeden Fall hier von dem Projekt und den Informationen berichten.
Blogpost – Kommentare